Als meine Oma sagte, ich solle doch mal Lebkuchen backen, war mein erster Gedanke: „Hilfe, dass schaffe ich nie und nimmer!“
Eine Freundin gab mir dann den Tipp mit der Lebkuchenglocke.
Ich muss zugeben, ich war echt skeptisch. Aber gut, auf einen Versuch kommt es schließlich an.
Tja, was soll ich sagen, ich war und bin absolut begeistert. <3
Vorstellung der Lebkuchenglocke
Das Hilfsmittel ist aus Holz und wirklich schlicht und einfach zu bedienen.
Es gibt sie in drei verschiedenen Größen (5 cm, 7 cm, 9 cm)
Bedienungung der Lebkuchenglocke
Beim Kauf der Glocke war ein kleines, aber feines Rezeptbüchlein dabei.
Aus diesem wähle ich mittlerweile nur noch aus, denn sie sind wirklich lecker.
Man mache also den Teig nach dem Rezept seiner Wahl
Dann streicht man mit einem Teigschaber oder Messer die Glocke.
Man nimmt einen Oblaten und legt ihn leicht auf den Teig.
Danach dreht man das obere Teil der Glocke.
Dann lässt man dabei den Lebkuchen auf das Blech fallen.
Und schon sind sie fertig und können in den Ofen.
Danach kann man je nach Bedarf glasieren, verzieren oder pur genießen!
Meine Meinung
Ich liebe dieses praktische Küchenutensil. Es ist sehr einfach zu bedienen. Lässt sich nach der Verwendung leicht reinigen.
Aber das wichtigste: Es macht schöne und vor allem gleichmäßige Lebkuchen.
Die Glocke ist auch für andere Gebäcksachen zu gebrauchen, z.B. für Cookies.
Ich kann sie jedem nur wärmstens ans Herz legen!
Rezepte
Ich habe euch ja schon berichtet, dass ich nicht nur ein Fan der Glocke, sondern auch der Rezepte bin. Mein absoluter Favorit sind die Kartoffellebkuchen.
Hier könnt ihr mal stöbern: Rezepte
Infos
Meine Lebkuchenglocke in der Größe 5 cm habe ich hier gekauft: Lebkuchenglocke
Hier geht es zum Shop: Seifert’s Shop
Das Copyright der Bilder liegt bei Lebkuchenglocke.de. Laut Impressum der Seite können auch Fotos aus Fotografien von Tanja Vogler (Atelier Blitzlicht) und Kerstin Bauer, der Bilddatenbank stock.adobe.com, istockphoto.com, 123rf.com und depositphotos.com enthalten sein.