Das Cover hat mich interessiert und auch der Klappentext klang vielversprechend, aber die Geschichte ging für mich garnicht. Nachdem ich die Geschichte gelesen hab, hab ich mir hinter dem Cover was anderes vorgestellt.
Klappentext: Jonathan ist mächtig. Jonathan ist skrupellos. Jonathan ist reich. Sex ist für ihn ein Ventil, um neue Kräfte zu tanken. Kräfte, die er braucht, um seine undurchsichtigen Geschäfte, seine Karriere und seinen Machteinfluss voranzutreiben. Er benutzt Frauen, ohne auch nur das Geringste für sie zu empfinden – bis er auf Isabell trifft. Sie ist klug, schön und eine Kämpferin. Isabell möchte studieren und sich ein Leben in Würde und Freude zurückerobern. Ein Leben, das sie durch einen tragischen Schicksalsschlag verloren hat. Dafür ist sie bereit, ihren Körper zu verkaufen.
Jonathan gabelt die junge Frau von der Straße auf und nimmt sie unter Vertrag. Ihr Körper gehört fortan ihm. Im Gegenzug dazu finanziert er ihr Studium und stellt ihr eine Wohnung zur Verfügung.
Nur Jonathan ist ihr Körper vorbehalten. Sie ist sein Spielzeug, das er mit niemand anderem teilen will.
Doch bald schon bemerkt Jonathan, dass Isabell anders ist. Dass sie ihn verändert und seinem Herzen gefährlich nahe kommt.
Isabell wird für Jonathan zur Bedrohung, der er mit roher Gewalt begegnet.
Wird die junge Frau es schaffen, ungebrochen aus diesem Deal hervorzugehen?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Mein Fazit: Dieses Buch ging an meine Grenzen, vom Schreibstil und auch Handlung. Ich habe es zwar nicht abgebrochen da ich die Grundgeschichte Interessant fand und man kennt das Phänomen: „Man kann nicht hinschauen, aber man schaut hin so ging es mir bei dieser Geschichte. Schade, denn selbst paar ausgewählte Wörter waren echt für mich nicht in Ordnung und die Persönlichkeit einer Frau wurden echt erniedrigt. Ist für mich echt ein NoGo- Kriterium. Er ist einfach gestört und für mich war dieses Buch echt eklig. Sorry. Ich kann es mir nicht vorstellen das andere so was mega finden.
Der Schreibstil ist, mhh wie soll ich das erklären, so eckig so emotionslos. Er bekam überhaupt keine Sympathie er war echt ein Sadist, in meinem Augen ein Verbrecher. Sie war zwar besser beschrieben aber trotzdem ohne Emotion. Ohne hauch von Leidenschaft hatte die Geschichte für mich. Liest sich als ob ein Roboter es vorliest. Es ging für mich gar nicht sorry.